Lerne die Köpfe kennen, die die Welt veränderten
Wegbereiter des Fortschritts: Gestalter von Technologie, Industrie und Luftfahrt

Steve Jobs

Rudolf Diesel

Thomas Edison

Nikola Tesla

Die Gebrüder Wright (Orville & Wilbur Wright)
WISSENSCHAFTLER, DIE DIE WELT VERÄNDERTEN

Albert Einstein
Albert Einstein war ein theoretischer Physiker, der vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt ist – eine bahnbrechende Leistung, die unser Verständnis von Raum, Zeit und Gravitation grundlegend veränderte. Seine berühmte Gleichung E = mc² offenbarte den Zusammenhang zwischen Masse und Energie und bildete das Fundament der modernen Physik. Im Jahr 1921 erhielt Einstein den Nobelpreis für Physik für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, der eine zentrale Rolle bei der Entstehung der Quantenphysik spielte. Einsteins Ideen prägten nicht nur die Wissenschaft, sondern beeinflussten auch nachhaltig die Technologie, die Philosophie und unser gesamtes Weltbild.

Isaac Newton
Isaac Newton war ein Mathematiker und Physiker, der mit seinen Bewegungsgesetzen und dem Gesetz der universellen Gravitation das Fundament der klassischen Mechanik legte. Seine Arbeiten erklärten, wie sich Körper sowohl auf der Erde als auch im Weltraum bewegen, und vereinten damit die Himmels- und die irdische Physik zu einem einheitlichen System. Zudem entwickelte er die Infinitesimalrechnung, die bis heute ein unverzichtbares Werkzeug für wissenschaftliche Analysen und die Technik ist. Newtons Entdeckungen revolutionierten die Wissenschaft und bildeten über zwei Jahrhunderte hinweg das maßgebliche Modell zum Verständnis der physikalischen Welt.

Marie Curie
Marie Curie war eine wegweisende Physikerin und Chemikerin, die bahnbrechende Forschungen auf dem Gebiet der Radioaktivität durchführte. Sie war die erste Frau, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, und ist bis heute die einzige Person, die Nobelpreise in zwei verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen erhielt – in Physik und Chemie. Ihre Entdeckungen der Elemente Polonium und Radium trugen entscheidend zur Entwicklung medizinischer Behandlungen bei und vertieften das Verständnis der Atomwissenschaft. Curies Hingabe und wissenschaftliche Leistungen öffneten Frauen den Weg in die Forschung und hinterließen ein dauerhaftes Vermächtnis in Wissenschaft und Medizin.

Charles Darwin
Charles Darwin war ein Naturforscher, der die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion entwickelte und damit unser Verständnis des Lebens auf der Erde grundlegend veränderte. Seine Beobachtungen während der Reise mit der HMS Beagle, insbesondere auf den Galápagos-Inseln, führten ihn zu der Erkenntnis, dass sich Arten im Laufe der Zeit an ihre Umwelt anpassen, um zu überleben. Im Jahr 1859 veröffentlichte er sein Werk „Über die Entstehung der Arten“, das weitreichende wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatten auslöste – viele davon dauern bis heute an. Darwins Forschung legte den Grundstein für die moderne Biologie und unser Verständnis der Vielfalt des Lebens.

Galileo Galilei
Galileo Galilei war ein italienischer Astronom, Physiker und Mathematiker, der eine zentrale Rolle in der Wissenschaftlichen Revolution spielte. Er verbesserte das Teleskop und nutzte es für bahnbrechende Beobachtungen – darunter die Entdeckung von Monden, die den Jupiter umkreisen, und der Phasen der Venus –, die das heliozentrische Weltbild unterstützten. Darüber hinaus legte Galileo mit seinen Untersuchungen zur Bewegung und den Gesetzen des freien Falls das Fundament der modernen Physik. Seine Arbeiten stellten über Jahrhunderte etablierte Vorstellungen infrage und markierten einen Wendepunkt im wissenschaftlichen Verständnis der Natur.
VISIONÄRE FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEITEN, DIE DEN LAUF DER GESCHICHTE VERÄNDERTEN

Nelson Mandela
Nelson Mandela war ein südafrikanischer Widerstandskämpfer gegen das Apartheid-Regime, der 27 Jahre im Gefängnis verbrachte, weil er sich dem System der Rassentrennung und der Ungerechtigkeit widersetzte. Nach seiner Freilassung führte er Südafrika in den demokratischen Wandel und wurde 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes gewählt. Mandela setzte sich konsequent für Vergebung, Einheit und Versöhnung ein und trug maßgeblich dazu bei, eine tief gespaltene Nation zu heilen. Seine Führungskraft und sein moralischer Mut machten ihn zu einem weltweiten Symbol für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte.

Winston Churchill
Winston Churchill war der britische Premierminister, der das Vereinigte Königreich durch die dunkelsten Tage des Zweiten Weltkriegs führte. Bekannt für seine mitreißenden Reden und unerschütterliche Entschlossenheit wurde er zum Symbol des Widerstands gegen Nazi-Deutschland. Durch seine Führung gelang es, das britische Volk zu einen und entscheidende Allianzen zu schmieden, die maßgeblich zum Sieg der Alliierten beitrugen. Churchills Vermächtnis lebt weiter als einer der einflussreichsten Kriegsführer der Geschichte und als standhafter Verteidiger der Demokratie.

Mahatma Gandhi
Mahatma Gandhi war eine zentrale Führungsfigur im indischen Unabhängigkeitskampf und bekannt für sein unerschütterliches Bekenntnis zum gewaltfreien Widerstand. Mit friedlichen Protesten, zivilem Ungehorsam und moralischer Integrität mobilisierte er Millionen von Menschen gegen die britische Kolonialherrschaft. Seine Philosophie des Ahimsa (Gewaltlosigkeit) inspirierte weltweit zahlreiche Bürgerrechtsbewegungen. Gandhis Vermächtnis lebt bis heute fort – als eindrucksvolles Beispiel dafür, dass Wandel durch Frieden, Wahrheit und Standhaftigkeit möglich ist.

Abraham Lincoln
Abraham Lincoln war der 16. Präsident der Vereinigten Staaten und führte das Land durch den Bürgerkrieg – die größte verfassungsrechtliche und moralische Krise in der Geschichte der USA. Er bewahrte die Union und erließ die Emanzipationserklärung, die den Weg zur Abschaffung der Sklaverei ebnete. Bekannt für seine kraftvollen Reden, darunter die berühmte Gettysburg Address, betonte Lincoln die Werte von Gleichheit, Freiheit und nationaler Einheit. Seine Führung und Weitsicht hinterließen einen bleibenden Eindruck auf die amerikanische Demokratie und die Bürgerrechte.

Angela Merkel
Angela Merkel war die erste Frau im Amt der Bundeskanzlerin Deutschlands und führte das Land über 16 Jahre lang, wodurch sie zu einer der einflussreichsten politischen Persönlichkeiten der Welt wurde. Bekannt für ihre pragmatische und besonnene Führungsweise, leitete sie Deutschland durch zahlreiche große Krisen – darunter die globale Finanzkrise, die Eurokrise und die Flüchtlingskrise. Merkel spielte eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Politik der Europäischen Union und trug maßgeblich zur Stabilität des Staatenbundes bei. Ihr sachorientierter, wissenschaftlich fundierter Ansatz und ihr Streben nach Konsens verschafften ihr sowohl national als auch international großes Ansehen.
KÜNSTLER, DIE DIE MUSIK NEU DEFINIERTEN UND GENERATIONEN INSPIRIERTEN

Ludwig van Beethoven
Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist und Pianist, der eine zentrale Rolle beim Übergang von der Klassik zur Romantik in der Musik spielte. Seine Kompositionen durchbrachen traditionelle Strukturen und verliehen der Musik eine neue Tiefe emotionaler Ausdruckskraft und persönlicher Intensität. Trotz seines späteren Gehörverlusts schuf er weiterhin einige seiner kraftvollsten und bis heute einflussreichsten Werke – darunter die berühmte Neunte Symphonie. Beethovens mutige Innovationen und leidenschaftlicher Stil veränderten den Verlauf der abendländischen Musikgeschichte nachhaltig.

The Beatles
The Beatles waren eine britische Band, die in den 1960er-Jahren die Popmusik revolutionierte – mit innovativem Songwriting, ausgefeilten Harmonien und einem genreübergreifenden Sound. Ausgehend von eingängigen Rock-'n'-Roll-Hits entwickelten sie sich zu wegweisenden Künstlern, die mit neuen Studiotechniken, weltweiten musikalischen Einflüssen und tiefgründigen Texten experimentierten. Ihr kultureller Einfluss reichte weit über die Musik hinaus: Sie prägten Mode, das Selbstverständnis der Jugend und die gesellschaftlichen Werte weltweit. Bis heute gelten die Beatles als eine der einflussreichsten und beliebtesten Bands der Musikgeschichte.

Michael Jackson
Michael Jackson war ein bahnbrechender Künstler, bekannt als der „King of Pop“, dessen Musik, Tanz und Stil die weltweite Unterhaltungslandschaft nachhaltig veränderten. Bereits als Kind wurde er mit den Jackson 5 berühmt und feierte später als Solokünstler beispiellose Erfolge – insbesondere mit dem Album „Thriller“, dem meistverkauften Album aller Zeiten. Jackson erhob das Musikvideo zur Kunstform und prägte die Popkultur mit legendären Tanzbewegungen wie dem Moonwalk. Sein Einfluss auf Musik, Performance und globale Popkultur ist bis heute unerreicht.

Taylor Swift
Taylor Swift ist eine Sängerin und Songwriterin, die zu einer der einflussreichsten Künstlerinnen des 21. Jahrhunderts geworden ist. Ihre Karriere begann im Country-Genre, bevor sie erfolgreich in den Pop wechselte – stets begleitet von einer stilistischen Weiterentwicklung und einem klaren Fokus auf persönlich erzählende Liedtexte. Swift ist bekannt für ihre enge Bindung zu ihren Fans, ihr unternehmerisches Geschick und ihren Einsatz für die Rechte von Künstlerinnen und Künstlern. Ihre Musik und ihr kultureller Einfluss haben sie zu einer prägenden Stimme ihrer Generation gemacht.
ANDERS SEHEN: KÜNSTLER, DIE UNSERE VORSTELLUNGSKRAFT GEPRÄGT HABEN
Kunst hat die Kraft, unsere Wahrnehmung zu hinterfragen, Gefühle auszulösen und unsere Sicht auf die Welt zu verändern – und einige Künstler haben dies so tiefgreifend getan, dass ihr Einfluss über Jahrhunderte hinweg spürbar ist. Leonardo da Vinci, das Inbild des Renaissance-Genies, vereinte Wissenschaft und Kunst in zeitlosen Werken wie der Mona Lisa, die bis heute die Welt in ihren Bann ziehen. Pablo Picasso stellte sämtliche Regeln der Darstellung infrage, begründete den Kubismus und eröffnete der modernen Kunst völlig neue Wege. Vincent van Gogh brachte mit intensiven Farben und expressivem Pinselstrich rohe Emotionen auf die Leinwand und hinterließ ein Vermächtnis voller Leidenschaft und Verletzlichkeit. Frida Kahlo verwandelte persönliches Leid und politische Identität in kraftvolle, surrealistische Selbstporträts, die bis heute nachwirken. Und Banksy, der geheimnisvolle Street-Art-Künstler, nutzt den öffentlichen Raum, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Denkanstöße zu geben – und beweist, dass Kunst zugleich anonym und unvergesslich sein kann.

Leonardo da Vinci
Leonardo da Vinci war ein echter Universalgelehrter der Renaissance – Künstler, Wissenschaftler und Erfinder zugleich, getrieben von einer unstillbaren Neugier. Er schuf einige der berühmtesten Gemälde der Welt, darunter die Mona Lisa und das Abendmahl, die für ihre meisterhafte Technik und emotionale Tiefe bekannt sind. Doch sein Wirken ging weit über die Kunst hinaus: Er erforschte die Anatomie, Technik und Physik und hinterließ Notizbücher voller visionärer Ideen, die ihrer Zeit weit voraus waren. Leonardos einzigartige Verbindung von Kunst und Wissenschaft prägte das Verständnis von Kreativität neu und inspiriert bis heute Generationen unterschiedlichster Fachrichtungen.

Pablo Picasso
Pablo Picasso war ein revolutionärer spanischer Künstler, der als Mitbegründer des Kubismus die moderne Kunst grundlegend veränderte. Sein Werk umfasste eine Vielzahl stilistischer Phasen – von der emotionalen Tiefe der Blauen Periode bis zur radikalen Abstraktion des Kubismus. Picasso erfand sich künstlerisch immer wieder neu, brach mit traditionellen Regeln und beeinflusste unzählige Künstler weltweit. Seine furchtlose Kreativität und außergewöhnliche Produktivität machten ihn zu einem der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Vincent van Gogh
Vincent van Gogh war ein niederländischer postimpressionistischer Maler, dessen emotional aufgeladene Werke und kühner Farbeinsatz die Kunstwelt nachhaltig prägten. Obwohl er zu Lebzeiten unter psychischen Erkrankungen litt und kaum Anerkennung erhielt, schuf er über 2.000 Kunstwerke – darunter ikonische Gemälde wie „Sternennacht“ und „Sonnenblumen“. Mit seinem expressiven Pinselstrich und der Fähigkeit, tiefe Gefühle in alltäglichen Szenen darzustellen, hob er sich deutlich von seinen Zeitgenossen ab. Heute gilt van Gogh als einer der einflussreichsten und beliebtesten Künstler der Kunstgeschichte.

Frida Kahlo
Frida Kahlo war eine mexikanische Malerin, bekannt für ihre zutiefst persönlichen und symbolgeladenen Selbstporträts, in denen sie Themen wie Identität, Schmerz und Widerstandskraft verarbeitete. Geprägt von eigenen Erfahrungen mit Krankheit, Verletzungen und Liebe durchdringt ihre Kunst eine intensive emotionale Tiefe und gesellschaftspolitische Aussagekraft. Mit einer einzigartigen Verbindung aus Surrealismus, Volkskunst und der lebendigen Kultur Mexikoswurde ihr Werk zu einer kraftvollen Stimme für Feminismus und soziale Gerechtigkeit. Heute gilt Kahlo nicht nur als ikonische Künstlerin, sondern auch als Symbol für Stärke, Individualität und kompromisslose Selbstentfaltung.

Banksy
Banksy ist ein anonymer Street-Art-Künstler, dessen provokante und politisch aufgeladene Werke weltweit Aufmerksamkeit erregen. Mit Hilfe von Schablonen und öffentlichen Flächen stellt er Autoritäten, Konsumverhaltenund soziale Ungerechtigkeit in Frage – oft mit scharfem Witz und eindringlichen Bildmotiven. Obwohl seine Identität bis heute unbekannt ist, tauchen seine Arbeiten an Wänden von London bis zum Westjordanland auf und sorgen sowohl für Diskussionen als auch für Bewunderung. Banksy hat die Straßenkunst neu definiert – als kraftvolle Form von Aktivismus und gesellschaftlicher Kommentierung.
FEDER, MACHT UND PERSPEKTIVE: SCHRIFTSTELLER, DIE DIE WELT VERÄNDERTEN
Kunst hat die Macht, unsere Wahrnehmung zu hinterfragen, Emotionen zu wecken und unsere Sicht auf die Welt grundlegend zu verändern – und manche Künstlerinnen und Künstler haben dies so tiefgreifend getan, dass ihr Einfluss bis heute nachhallt. Leonardo da Vinci, das Inbild des Renaissance-Genies, vereinte Wissenschaft und Kunst in zeitlosen Werken wie der Mona Lisa, die die Menschheit bis heute fasziniert. Pablo Picasso brach mit allen Konventionen der Darstellung, begründete den Kubismus und erweiterte die Möglichkeiten der modernen Kunst. Vincent van Gogh brachte rohe Emotionen mit kräftigen Farben und expressivem Pinselstrich auf die Leinwand und hinterließ ein Vermächtnis voller Leidenschaft und Verletzlichkeit. Frida Kahlo verwandelte persönliches Leid und politische Identität in kraftvolle, surrealistische Selbstporträts, die auch heute noch eine starke Wirkung entfalten. Und Banksy, der geheimnisvolle Street-Art-Künstler, nutzt den öffentlichen Raum, um soziale Ungerechtigkeit anzuprangern und zum Nachdenken anzuregen – und beweist damit, dass Kunst zugleich anonym und unvergesslich sein kann.

William Shakespeare
William Shakespeare war ein englischer Dramatiker und Dichter, dessen Werke die Literatur, Sprache und Kultur tiefgreifend und nachhaltig geprägt haben. Mit zeitlosen Stücken wie Hamlet, Macbeth und Romeo und Julia erforschte er Themen wie Liebe, Macht, Verrat und die menschliche Existenz. Seine Meisterschaft in Erzählkunst, Charakterzeichnung und poetischer Sprache setzte Maßstäbe, die Schriftsteller und Bühnenkünstler bis heute weltweit beeinflussen. Shakespeares Worte und Gedanken sind auch nach über 400 Jahren aktueller denn je.

Jane Austen
Jane Austen war eine englische Romanautorin, bekannt für ihren scharfen Witz, ihre präzisen Gesellschaftsbeobachtungen und ihre meisterhafte Charakterzeichnung. In Romanen wie „Stolz und Vorurteil“ und „Emma“ beleuchtete sie mit Eleganz und feiner Ironie Themen wie Liebe, gesellschaftliche Stellung und die Rolle der Frau. Ihre Werke boten nicht nur einen tiefen Einblick in die sozialen Strukturen ihrer Zeit, sondern rückten auch das Innenleben und die Selbstbestimmung ihrer weiblichen Figuren in den Mittelpunkt. Austens Einfluss ist ungebrochen – sie zählt bis heute zu den beliebtesten und bedeutendsten Stimmen der englischen Literatur.

George Orwell
George Orwell war ein britischer Schriftsteller und Journalist, der vor allem für seine eindringliche Kritik an Totalitarismus und politischer Unterdrückung bekannt ist. Seine Romane „1984“ und „Farm der Tiere“ sind zeitlose Allegorien, die Themen wie Überwachung, Propaganda und Machtmissbrauch behandeln. Mit seinem klaren, direkten Stil und einem tiefen moralischen Anliegen wurde Orwell zu einem der einflussreichsten politischen Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind bis heute hochaktuell und prägen Diskussionen über Freiheit, Wahrheit und Autoritätin der modernen Gesellschaft.

Toni Morrison
Toni Morrison war eine vielfach ausgezeichnete amerikanische Romanautorin und Nobelpreisträgerin, deren Werk die komplexen Themen von Rassismus, Identität und Geschichte in den Vereinigten Staaten beleuchtet. Ihre Romane – darunter „Menschenkind“ (Beloved), „Sehr blaue Augen“ (The Bluest Eye) und „Solomons Lied“ (Song of Solomon) – verliehen den Erfahrungen Schwarzer Menschen eine Stimme, geprägt von lyrischer Sprache und emotionaler Tiefe. Morrisons Erzählkunst rückte das Leid und die Stärke afroamerikanischer Gemeinschaften in den Mittelpunkt und verband dabei oft das Persönliche mit dem Historischen. Ihre kraftvollen Geschichten haben die Literatur nachhaltig geprägt und inspirieren Leser*innen weltweit bis heute.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe war eine herausragende Persönlichkeit der deutschen Literatur und einer der einflussreichsten Schriftsteller der westlichen Welt. Sein Meisterwerk „Faust“ vereint Philosophie, Theologie und poetisches Drama, um die menschliche Suche nach Sinn und Erfüllung zu ergründen. Goethes Schaffen umfasst Lyrik, Romane und naturwissenschaftliche Abhandlungen und zeugt von seiner außergewöhnlichen intellektuellen Neugier und Vielseitigkeit. Sein Vermächtnis prägte nicht nur die deutsche Kultur, sondern beeinflusste auch maßgeblich die Romantik und die Aufklärung in ganz Europa.
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